HAUS DES GEBETES FÜR ALLE VÖLKER  Koblenz

HEILUNGSZEUGNISSE 

 

 

 

Heilungszeugnisse und weitere Zeugnisse von Gnadenwirkungen des HEILIGEN GEISTES

• Grundlage des Heilungsdienstes im HAUS DES GEBETES FÜR ALLE VÖLKER Koblenz ist das Wort der Heiligen Schrift. Auf der Bibel gründet der Dienst an kranken Menschen, den wir als Christen versehen sollen. Daher gehört JESUS CHRISTUS alle Ehre! Wir beten aber JESUS wirkt. Wir haben einen lebendigen GOTT! Hallelujah!!!
 
JESUS heilt an konkreten Orten durch konkrete Menschen, durch die SEINE Heilung beständig fließen kann. Daher laden wir Sie / Dich herzlich ein zu uns zu kommen. Exemplarische Heilungs- und Befreiungserfahrungen sind im Weiteren zusammengestellt.
 

 

 

Säugling von Fieber befreit

 

15.8.2013

Ich stellte vor 4 Tagen bei meinem Sohn erhöhte Temperatur fest, die zu unterschiedlichen Tageszeiten zwischen 38,0° und 39,3° lag – selbst in den Morgenstunden ist die Temperatur nicht unter 37,5° gesunken. Trotz aller menschlichen Anstrengungen, wie kalte Wadenwickel, luftige Kleidung, etc. wurde es nicht besser. Erst als ich in der Gemeinde bei unserem Leiter, Apostel Bernd, um Gebet bat, und dieser vollmächtige Gebete sprach, ihn salbte und segnete, wurde es merklich besser mit ihm. Er war nun stetig wieder aktiver und fröhlicher. Und heute hat er den ganzen Tag über keine erhöhte Temperatur mehr gehabt, das Fieber ist vollständig gewichen. Halleluja, ich danke unserem HERRN Jesus Christus für seine Treue, die jeden Tag neu ist. Mir selbst war diese Erfahrung eine Lehre im Vertrauen und Überwinden auf Gott hin. Ich tat außerdem Buße für die Sorgen, die ich mir um meinen Sohn machte, weil dadurch mein Blick auf den HERRN, den Allmächtigen, der es vermag selbst Tote wieder lebendig zu machen, verstellt war.

 

 

 C. aus Koblenz

 

Zeugnis über die Heilung meines verletzten Fußes

23. Juni 2013

Ich tanzte beim Lobpreis im Haus des Gebetes am 23.06.2013 für den HERRN durch den HEILIGEN GEIST gewirkt und stürzte bei einer Drehung gegen das Treppengeländer, dabei spürte ich ein Knacken im Fuß und eines stechenden Schmerz. Apostel Bernd betete sofort in seiner apostolischen Vollmacht für Heilung und setzte Kraftwirkungen des HEILIGEN GEISTES frei. Rani erfuhr in der Zeit Heilung von Übelkeit und Kopfschmerzen. Mein Fuß war angeschwollen und ich konnte nicht mehr auftreten. Ich empfing im Anschluss an den Gottesdienst ein weiteres apostolisches Heilungsgebet von Apostel Bernd und unmittelbar danach konnte ich wieder auftreten und den Fuß belasten und umhergehen. Das war ein Erlebnis! Halleluja! Ich war überwältigt davon! HERR JESUS CHRISTUS, ich danke dir für die rasche Heilung und ich danke dir, dass du der einzige Arzt bist, der heilt, denn in deinen Wunden sind wir geheilt. Ich danke Apostel Bernd, dass er die Gebete gesprochen hat und durch ihn die Heilungkraft freigesetzt wurde. HERR JESUS CHRISTUS, ich preise deinen heiligen Namen! Du bist der Treue und der Wahrhafte und du lässt nicht zuschanden werden, die auf dich vertrauen.

 

T. aus Boppard


Befreiungen und Heilungen von tiefen Verletzungen der Seele

Am Dienstag, den 25.06.2013 hatte Apostel Bernd die Freimütigkeit, im Haus des Gebetes für alle Völker in Koblenz in seiner apostolischen Vollmacht außerordentlich starke Gnadenwirkungen des HEILIGEN GEISTES der Befreiung, Heilung und Wiederherstelllung freizusetzen und den Raum der Liebe und Buße zu öffnen für die einzelnen. Die Salbungen der Befreiung waren so stark, dass ich auf JESUS CHRISTUS hin weinte, mir liefen die Tränen, mein Mund öffnete sich weit zu einem stummen andauernden Schrei. Auch empfand ich dabei Gefühle über Verletzungen aus der Vergangenheit. Die Nähe zu JESUS war sehr stark für mich erlebbar. Ich wurde durch den GEIST GOTTES auf den Boden gedrückt in Weinkrämpfen der Buße, die durch meinen ganzen Körper gingen, geschüttelt. Danke, GOTT VATER, danke JESUS, danke HEILIGER GEIST, für dein Wirken.


  

Pfingstmontag im Mai

 

Bewegungen des Heiligen Geistes

 

Als ich heute Morgen an der Reihe war Salbung durch Handauflegung zu erhalten, bekam ich ein Bild vor meinen geistlichen Augen, in dem ich mich sah, wie ich in frisches klares Wasser Kopfüber hinein getaucht bin. Ganz ohne Vorsicht und Bedenken stieg in mir ein Mut auf mich in das frische Wasser hinein zu stürzen. Mir wurde deutlich, dass das frische Wasser der lebendige Strom des Heiligen Geistes ist, in dem ich mich hinein gab. Diese geistliche Wahrnehmung wirkte sich auch im meinem Körper aus: Ich beugte mich nach vorn und merkte, wie aus meinem Becken heraus immerzu schwingende Bewegungen von der rechten zur linken Seite hervorkamen. Diese Bewegungen wurden mit dem „Eintauchen“ in Lobpreis und Anbetung immer dynamischer und schwungvoller, sodass ich kurzzeitig dachte, ob es mich auf dem Beinen halten würde. Ich erfuhr, dass ich fest auf beiden Füßen stand und durfte diese für mich ungewöhnliche Bewegung genießen. Ich danke Jesus für diese befreiende Erfahrung mutig in den lebendigen Strom des Heiligen Geistes zu springen und erfrischt zu werden.

  

 

10. Mai 2013

 

Unter der Lachsalbung 

 

Am ersten Tag der Freisetzung des Erweckungsfeuers durch Apostel Bernd ruhte ich am Abend im Heiligen Geist unter der Salbung auf dem Boden und ich fing an laut und befreit zu lachen. Das war ein langanhaltendes befreiendes, reines Lachen, das ich vorher noch nicht kannte. Ich hätte es von mir aus stoppen können, aber ich wollte nicht, sondern ich wollte genießen unter der Lachsalbung des Heiligen Geistes an Leib, Seele und Geist berührt und befreit zu werden. Das dynamische laute Sprachengebet von Rani, in das ich mit einstimmte, trug zu dieser übernatürlichen, freudigen Erfahrung bei. Ich bin Jesus dankbar für diesen kleinen Vorgeschmack auf die himmlische ewige Freude, die in seinem Reich ist.

 C. aus Koblenz

 

Heilungszeugnis

 

3. 5. 2013

 

Intensivere Beziehung zu JESUS

 

Während Lobpreis und Anbetung kam eine Kraftwelle über mich, die meinen Körper seitlich spürbar drückte. Eine sehr gute Kraft und Stärke floss durch mich, kam in mich hinein und lag dann auf mir. Das war für mindestens fünf Minuten deutlich erfahrbar. Dadurch habe ich Befreiung erlebt für JESUS. Für meine "Herz zu Herz-Beziehung" zu JESUS kam eine Lebendigkeit in mich und wirkte seitdem. Weil ich diese Erfahrung von da an regelmäßig mache, wächst immer mehr meine Beziehung und wird intensiver. Gerade im Lobpreis erlebe ich das sehr intensiv. Innere Heilung und Befreiung für JESUS war die Folge.

 

N. aus Boppard 

 

Heilungszeugnis

 

 20.11.2012

  

Heilung von  mehrmonatigen  Zahnfleischentzündungen

 

 
Seit mehreren Monaten litt ich unter in unterschiedlichen Zeitabschnitten auftretenden Zahnfleischbeschwerden. Meistens betraf dies ausschließlich das Zahnfleisch zwischen den beiden letzten Backenzähnen oben links. Einmal waren die Schmerzen unerträglich und es pochte in dem Entzündungsbereich. Das war an einem Wochenende mitten in der Nacht um 2:30 Uhr, sodass ich dachte einen Zahnarzt-Notdienst anrufen zu müssen. Doch im Gebet hörte ich von Gott, dass er dies nicht wollte, weil er sich in seiner Allmacht in mir verherrlichen wollte und ich aufgefordert wurde mehr auf IHN zu vertrauen – Vertrauen wie ein Kind. Also ging ich wieder zu Bett. Noch auf dem Weg ins Schlafzimmer wurde es besser. Ich konnte ruhig einschlafen und am nächsten Morgen habe ich keine Schmerzen mehr gespürt. Halleluja! Ich preise Jesus Christus, der mich geheilt hat.

C. aus Koblenz

 

Heilungszeugnis          

 

14.11.2012

 

Heilung von jahrelangem Tremor, Tinnitus, Fersensporn

 

Ich hatte Tremor seit ca. 1992, d. h. man wackelt mit dem Kopf, kann es nicht kontrollieren und versucht es zu unterdrücken. Dies ist sehr peinlich und man ist dankbar, wenn jemand nicht hinguckt. Außerdem hatte ich Tinnitus mit Ohrenpfeifen, Rauschen und Geräusche, als wenn ein Zug bremst. Die anderen haben von diesen Geräuschen nichts gehört, unter Stress wurde es oft schlimmer. Obwohl die Ärzte mich in die Röhre ca. 2007 (Kernspinntomographie) gefahren haben, konnten sie keine Ursache feststellen. Für mich wurde dann im Haus des Gebetes für alle Völker Koblenz viermal gegen die geistlichen Ursachen gebetet. Zuerst war es erst mal besser, dann kam es wieder zurück.
Und dann war es irgendwann weg und ich habe es sogar vergessen. Im Rückblick bin ich Jesus dankbar für diese Heilungen!
Seit Mai 2011 gehe ich täglich zu Lobpreis und Anbetung mindestens für zwei Stunden in das Haus des Gebetes, nehme Lehrunterricht und diene dort für Jesus. Mein ganzes Leben hat sich radikal verändert. Ich habe Jesus mein Leben übergeben, um nach Seinem Vorbild zu leben.

 

Vor ca. 9 Jahren haben die Beschwerden an meinem rechten Fuß bzw. Ferse angefangen, bis ich vor lauter Schmerzen am rechten Fuß fast nicht mehr laufen bzw. auftreten konnte. Ich bin unter Schmerzen gehumpelt. Es wurde an beiden Füßen Fersensporn (eine Verdickung/Ablagerung) festgestellt. Nachdem für mich gebetet worden ist, haben die Schmerzen nachgelassen und sind nun völlig verschwunden. Danke Jesus!

Brunhilde Herzog, 61 Jahre

 



 

Heilungszeugnis

Kinderlosigkeit

 Kinderwunsch erfüllt!!!

"Der die Unfruchtbare im Hause zu Ehren bringt, dass sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!" (Psalm 113,9)

Wir warteten 1,5 Jahre bis sich oben genannte Zusage in unserer Ehe erfüllte und ich schwanger wurde. Aufgrund von Menstruationsstörungen mit großen zeitlichen Intervallen war die Möglichkeit einer Schwangerschaft sehr gering gewesen, somit hat uns der HERR Jesus Christus umso mehr mit dem Wunder des Lebens überrascht, und wir erleben und bezeugen mit freudigem Herzen, dass bei IHM kein Ding unmöglich ist. Auch machte der HERR uns die Zeit des Wartens sehr erträglich, denn der Glaube an seine Allmacht, das tragende Gebet unserer Glaubensgeschwister und die Aufgabe in tägliche Jüngerschaft hineinzuwachsen und zuerst Reich Gottes zu bauen, ließen uns überwinden. Wir geben dem Gott des Lebens die Ehre für sein gewaltiges Wunder.

C. und A.

 

Heilungszeugnis

Heilung von entzündlichen Zahnschmerzen

Datum: 17.10.2012

 

Es begann am 08.10.12, ich hatte zwei Tage lang Zahnschmerzen, die immer schmerzhafter wurden. Zum Schluss war eine Gesichtshälfte bis unter das Auge angeschwollen und entzündet. Nach Heilungsgebeten geschah am 3. Tag, dass die Zahnschmerzen aufhörten. Meine Wange war zwar nach wie vor noch geschwollen, aber die  Schmerzen waren weg! Unser Herr Jesus Christus hatte mich von den Schmerzen geheilt. In den darauf folgenden drei Tagen nahm die Schwellung  täglich immer mehr ab und war nicht mehr zu sehen! Danke, Jesus!  „Lobe den Herrn, meine Seele und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat! Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen.“ (Ps. 103, 2-3)

Tordis

 

Mein Heilungszeugnis                                                                                                                15.10.2012

Heilung von stechenden Kopfschmerzen, Verspannungen und Übelkeit

Ich hatte sehr starke stechende Kopfschmerzen, bis in die Augenhöhlen, seitlich der Augen, Verspannungen im Nacken/Schulterbereich und Übelkeit. Früher musste ich dagegen immer viele Tabletten einnehmen, damit die Schmerzen nach 1-2 Tagen verschwanden und ich die starken Schmerzen ertragen konnte. Zudem musste ich dann auch viel ruhen. Diesmal betete Bernd Noteborn vom Haus des Gebetes für alle Völker Koblenz für mich.
Durch sein konkretes Gebet verschwanden die Schmerzen, Übelkeit und Verspannungen nach und nach; ohne Einnahme von Medikamenten innerhalb 1 ½ Tagen. Ich konnte trotz den Schmerzen und Übelkeit meine täglichen Arbeiten besser tun als sonst.

Danke Jesus für Deine Befreiung und Heilung und für Bernd Noteborn, der in Kraft und Vollmacht Deines Namens gebetet hat. Dir sei alle Ehre Jesus Christus, Halleluja!

Nicole

 

 

Heilungszeugnis

Heilung von ISG Gelenkblockade

Datum: 19.10.2012

 Im Herbst  2010 bekam ich auf einmal ganz fürchterliche Rückenschmerzen. Ich konnte kaum Sitzen und Stehen, beim Gehen ging es besser. Ich hatte die Befürchtung, dass ich einen Bandscheibenvorfall bekommen hätte, so viele meiner Arbeitskollegen leider unter Rückenprobleme. Mein Mann Bernd und ich hatten zu Beginn des Jahres einen Heilungsdienst aufgebaut und wir beteten jeden Montag für Hilfesuchende.

 Wir beteten auch für mich, doch nach einiger Zeit kamen die Schmerzen wieder. Interessanterweise konnte ich drei Stunden für Hilfesuchende im Sitzen beten ohne irgendwelche Schmerzen. Wenn ich jedoch mit dem Zug zur Arbeit fuhr und vom Sitzen aufstand wurde mir meist schwindelig vor Schmerzen also beschloss ich unter Gebet zu einer Ärztin zu gehen und herausfinden zu  lassen, um welches Problem es sich bei mir handelt.  Die Ärztin untersuchte mich und sagt mir, dass es sich nicht um einen Bandscheibenvorfall handelt.

GOTT SEI DANK! Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie sagte mir jedoch, dass es sich um eine sogenannte ISG Blockade handelt, eine sogenannte Gelenkblockade, die durch manuelle Anwendungen verbessert werden könnte. Sie verschrieb mir zehn Anwendungen bei einer Krankengymnastin. Eine Anwendung besuchte ich, dann vereinbarten wir verbindlich die weiteren Termine.

 Ich sollte die Übungen täglich zu Hause machen, aber durch den Dienst in der Gemeinde, Dienst im Büro, Haushalt, Kinder etc. hatte ich keine Zeit dazu. Als ich zum zweiten Termin der manuellen Anwendung gehen wollte, sagte mein Mann zu mir: “ Rani, Du betest in dem Heilungsdienst dafür, dass unser Herr Jesus die Menschen heilt. Du selbst aber meinst nun durch manuelle Anwendungen deine Rückenprobleme zu lösen, hältst Du diese Haltung vor unserem Herrn Jesus für gut?“

  Danke Herr Jesus für diese treffende  Ermahnung, ich schluckte, bat unseren Herrn Jesus Christus um Vergebung, und rief sofort in der Praxis der Krankengymnastin an um den Termin abzusagen, die Dame bot mir einem Alternativtermin an,  doch ich erwiderte, dass ich keinen der Termine mehr wahrnehmen würde. Sie war ganz überrascht und fragte weshalb und ich antwortete ihr, dass ich glaube, dass Jesus Christus mich heilt und ich deshalb keine manuellen Anwendungen brauche. Sie sagte mir, dass ich jedoch trotzdem Geld zahlen müsste, und ich sagte, dass sei kein Problem.

Von diesem Moment an waren alle Schmerzen weg und kamen auch nicht wieder, kein einziges Mal, obwohl ich mich nicht mehr oder weniger bewegt habe. Hallelujah!!!      

Ich danke unseren Herrn Jesus Christus, dass ER mich vollkommen geheilt hat und dass er mir dadurch noch mehr Glauben an seine Allmacht geschenkt hat. Ich danke meinen Mann, dass er mich ermahnt und dadurch den Glaubensschritt bei mir gefördert hat.

Rani Noteborn

 

 


Heilungszeugnis

Baby im Mutterleib von Trisomie 18 (syn. Edwards-Syndrom) geheilt

Datum: 10.06.2012

Unsere Nachbarin kam völlig niedergedrückt von ihrem Frauenarzt und sagte meiner Frau, dass sie in der 10. Schwangerschaftswoche sei und bei einer Ultraschalluntersuchung "Trisomie 18" diagnostiziert worden sei. Ihr Baby wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das erste Lebensjahr nicht vollenden und mit zahlreichen geistigen und körperlichen Behinderungen zur Welt kommen. Rani hat spontan daraufhin die Nachbarin umarmt und es liefen die Tränen. Beide standen im Flur und ich hörte das Schluchzen durch die halboffene Tür und fühlte eine starke Mischung aus Liebe, einem heftigen Drängen zu beten und eine innere Verantwortung. An demselben Abend haben wir GOTT, unseren HIMMLISCHEN VATER, im Gebet bestürmt, dass ER doch im Namen JESU Heilung diesem Baby bringt. Mittendrin empfing ich Glaubensmut und betete, dass bei der nächsten Untersuchung diese Krankheit nicht mehr feststellbar sein sollte. Wir hatten übernatürliche Zuversicht und konnten JESUS bereits im Vertrauen danken, dass der HEILIGE GEIST die Heilung vollbracht habe. Es war so als ob wir bereits die Nachricht der Heilung bekommen hätten. In den folgenden Tagen sahen wir, wie traurig unsere Nachbarin aussah und wir spürten wie sehr sie litt.  

Wir sagten ihr, wenn wir ihr begegneten, dass wir weiter für ihr Baby um Heilung beten. In der folgenden Woche beteten wir mit der gesamten Familie dafür, dass GOTT das Baby für SEIN Reich einsetzen solle und dass die Familie des Kindes in eine tiefe Beziehung zu JESUS hineingeführt werden solle.

Am 8. August 2008 musste ich früher los um in einem Gottesdienst (ich war noch Klinikseelsorger) im Klinikum zu predigen. Als ich unterwegs war kam der Nachbar mit der wunderbaren Botschaft, dass ihr Baby geheilt sei. die Krankheit sei nicht mehr feststellbar. Rani lief sogleich zur Nachbarin ´rüber und kannte nicht anders als lautstark "Hallelujah, JESUS! zu rufen. Wie groß ist die Freude, dass JESUS derselbe ist, gestern heute und in Ewigkeit.

Von da an haben wir immer mutiger für Kranke gebetet und JESUS hat in SEINER leidenschaftlichen LIEBE geheilt! Heute sehen wir Bruno regelmäßig, wenn er morgens zum Kindergarten gebracht wird. Bruno hat keinerlei Behinderung und entwickelt sich gut.

Information zu Trisomie 18 (syn. Edwards-Syndrom): Es handelt sich bei dieser Erkrankung um ein komplexes Fehlbildungssyndrom, das infolge einer autosomalen Trisomie der Chromosomengruppe F (Chromosom 18) auftritt. Die Häufigkeit liegt bei ca. 1: 5000 bei den Lebendgeborenen. Die Letalität (Sterbehäufigkeit) beträgt 90 % im 1. Lebensjahr. Die gemeinsame Grundsymptomatik der Trisomiesyndrome umfasst - allerdings in variabler Ausprägung - Anomalien des Gehirns (geistige Behinderung, epileptische Anfälle und Tonusstörungen der Muskulatur), des Herzens (mit oder ohne Zyanose), der Nieren, der Genitalorgane, der Augen, des Skeletts, der Hände und Füße (insbesondere Hexadaktylie); u. U. vierfingerfurche, kraniofazial Dyplasie und Ohrmuscheldysplasie (entnommen aus: Pschyrembel, Medizinisches Wörterbuch)

Bernd  und Rani Noteborn

 

Mein Heilungszeugnis

 

Heilung von 10 Jahre andaurenden Schmerzen

Finanzieller Segen

 

Mein Erlebnis mit dem Herrn!

Ich hatte mehr als 10 Jahre starke Schmerzen in meinem linken Arm bis eine Christin für mich betete. Meine Schmerzen waren und sind immer noch weg dank des Herrn.

Das zweite Erlebnis mit dem Herrn!

Schwestern und ein Bruder haben für und mit mir über meiner finanziellen Situation gebetet, und der Herr half mir einen Tag später hatte ich einen Briefumschlag mit Geld in meinem Briefkasten.

Danke Herr. Glaube an Gott.

 

Datum: 28.01.2012

C. Z.

 

Mein Heilungszeugnis

 

Datum: 03. Juni 2012

 

Heilung von Chronisch-lymphatischer Leukämie (CCL)

 

 

Ich litt seit dem Jahr 2004 an Chronisch-lymphatischer Leukämie (CCL). Ich war in dieser Zeit ständig müde, kraftlos und lustlos. Dann verschlimmerte sich das Krankheitsbild ab 2009, so dass ich Chemo-Therapie bekommen musste. Ich nahm in dieser Zeit nicht mehr an einem normalen Leben teil. Es ging es mir sehr schlecht. Anfang 2010 erzählte meine Tocher mir, dass ich in einem Heilungsgebet für mich beten lassen könnte. Dies nahm ich gerne an. Im Heilungsgebet selber erfuhr ich durch den Pastor, Bernd Noteborn, dass Jesus auch heute noch heilt. Während des Heilungsgebetes fühlte ich mich so angenommen. Nach dem Gebet passierte etwas in mir, ich fühlte Hoffnung und und eine Gewissheit der Befreiung von Krankheit. Eine Woche nach dem Heilungsgebet stand eine weitere Blutuntersuchung an, um die nächste Chemo-Therapie vorzubereiten. Das Ergebnis des zuständigen Arztes lautete: das Blut ist in Ordnung, es ist keine weitere Chemo-Therapie mehr erforderlich.  Dabei ist es bis heute, über zwei Jahre danach, geblieben. Ich danke JESUS für meine Heilung. Ich lobe und preise JESUS dafür.

 

Helga Schäfer

 

 

Mein Heilungszeugnis

Datum:   18.04.2012

Heilung von Arthrose

Befreiung von seelischen Belastungen

 

1.      Wie kam ich zum Haus des Gebetes für alle Völker Koblenz

Noch war es ein normaler Montag wie des Öfteren fuhr ich nach Koblenz um einige Sachen zu erledigen. Parkplatz fand ich in der Schloßstr. Normalerweise gehe ich dann die Schloßstr. Hoch bis zum Ende. Wie von einer anderen Hand geführt kam ich nur bis zur Ecke Casinostr. Und bog dann in die Stegemannstr. ein. Vor einer großen Fensterglas-Front blieb ich stehen. Auf einem ausgelegten Plakat hinter dieser Front, die zu einem größeren Raum gehörte las ich den Text: „Haus des Gebetes für alle Völker Koblenz“. Neugierig steckte ich den Kopf durch die Tür im Seiteneingang. Drei Personen standen im Raum, die wohl beteten, ohne zu stören setzte ich meinen Weg fort in Richtung Schloßpassage. Auf halbem Weg sagte eine innere Stimme zu mir: „Stopp, kehr um.“
Den Raum betretend wurde ich von einem Herrn begrüßt (Pastor Bernd Noteborn), der mich einlud zu bleiben. Das passte mir zu diesem Zeitpunkt nicht, versprach aber, am Abend zum Heilungsgebet zu kommen, dass angeboten wurde. Die Neugierde hatte gesiegt. Dort durfte ich an diesem Abend zum ersten Mal die Kraft und Macht des Gebetes erfahren (ein Team betete für mich), die an dem darauf folgenden Montag noch intensiver wurde.
Mein Innerstes wurde aufgerüttelt, so dass ich zu weinen begann, wie es in meinem erwachsenen Leben noch nicht vorgekommen war. Es war, als würde meine Seele und mein Körper sich von allem Schmutz und Belastungen trennen. So durfte ich zum ersten Mal erleben, wie Jesus Christus in mir wirkte. Alle darauf folgende Heilgebets-Stunden erlebte ich immer sehr intensiv.

2.      Körperliche Belastung

Seit mehreren Jahren litt ich in beiden Kniegelenken an Arthrose (lt. Fachärztin). Die Schmerzen waren meistens in der Nacht so stark, dass ich kaum schlafen konnte. Treppenstufen steigen oder hinabgehen war nur möglich durch abstützen an einem Handlauf. Bei einem Spaziergang bin ich ohne darauf zu achten 3x9 Treppenstufen hinabgegangen. Verwundert und über mich selbst erschrocken stellte ich fest, dass keine Schmerzen in den Kniegelenken zu spüren waren und kein Handlauf als Hilfe benötigt wurde. Vor Freude bin ich dann die Stufen ohne Probleme hinauf gegangen. Dies alles erlebte ich durch das gemeinsame Beten.

Ich danke dem Herrn Jesus Christus, dass ich das erleben durfte und für die Heilung.

  Dieter S.          

 

 

Mein Heilungszeugnis

Befreiung und Heilung von Menschenfurcht

Befreiung von Nikotinsucht

Vollkomme Annahme GOTTES erfahren

Koblenz, den 1. Mai 2012


Ich war bis vor zwei Jahren ein - wie ich meinte -  "normal" gläubiger Christ. Ich glaubte zwar irgendwie an JESUS, hatte aber keine Beziehung zu ihm in meinem "realen" Leben. Nun kam es, dass meine Mutter an Chronischer Leukämie erkrankt war und sie bereits mehrere Chemo-Therapien hinter sich hatte. Ihr Gesamtzustand war sehr schlecht.

Eine Kollegin, für deren Mutter ein Heilungsgebet gesprochen wurde, brachte mich auf die Idee, einmal für meine Mutter im Heilungsdienst von Bernd und Rani Noteborn beten zu lassen. Damit meine Mutter keine etwaigen Vorbehalte äußern konnte, erzählte ich ihr, dass ich dies ebenfalls für mich tun würde. Der Tag kam also, meine Mutter ließ für sich beten und ich ebenfalls. Nun passierte in meinem Gebet jedoch für mich Bahnbrechendes und damit Lebensveränderndes: Bernd Noteborn sagte zu mir: JESUS liebt dich sehr zärtlich, Tordis (Mich??? Wow..). Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Ich wusste nur eines ganz sicher, dass es die WAHRHEIT war. Ich war überwältig. Das würde ja bedeuten, JESUS kennt mich und es gibt ihn wirklich und er liebt auch mich! Mein Leben bekam einen neuen Inhalt, ja einen neuen Erkenntnishorizont!!! Alles änderte sich mit diesem einen Satz. Alles machte auf einmal Sinn, denn ich war, seit ich denken konnte, immer auf der Suche: Warum bin ich, warum lebe ich und wofür soll alles hier auf der Erde gut sein. Ich stellte mich von jeher immer selbst infrage. Ich hatte kaum Selbstwertgefühl und ich hatte Menschenangst, vor einzelnen Personen als auch Angst vor Gruppen zu sprechen, ich bekam kaum ein Wort heraus. Angst war mein zweiter Name. Auch hatte ich durch meine Kindheit verinnerlicht: Anerkennung der Person nur über Leistung. So war ich stets bemüht, den Menschen mit Leistung zu gefallen, damit sie mich annahmen und mochten. So sehr ich mich auch bemühte, Angst und Minderwertigkeitgefühle hafteten an mir wie Kleber. Dann kam JESUS in mein Leben mit dem Satz: „Ich liebe Dich sehr zärtlich.“ Fortan übergab ich JESUS mein Leben und wurde durch Bernd mit dem HEILIGEN GEIST getauft. Es wurden für mich Gebete gesprochen und ich fing an Gott zu loben und zu preisen mit Lobpreisliedern und meinen eigenen Worten. Ich erlebte dadurch komplette Heilung meiner Menschenangst. Ich konnte auf einmal auf alle Menschen zugehen, ohne Abhlehnung zu fürchten. So angefüllt mit der Liebe und der Freude JESU, war es mir ein Leichtes, diese Liebe und Annahme auch anderen weiterzugeben. Ich kenne auch keine Angst mehr, vor Gruppen zu sprechen. Von der Nikotinsucht wurde ich JESUS geheilt – von einem Tag auf den anderen. Ich wurde auch von allen Sorgen und vom nächtelangen Grübeln geheilt, z. B. machte ich mir stets Sorgen um meine Familienmitglieder. Ich stellte nunmehr fest, dass es wunderbar befreiend ist, sich um nichts mehr sorgen zu müssen. JESUS berührte mich mit seiner Liebe und alles wurde heil. Wir brauchen Dich, JESUS! Du bist unser Arzt, der uns an Geist, Seele und Körper heilt. Du bist der EINZIGE, der vollkommene Wunder tut. Ich liebe Dich und preise Deinen heiligen Namen in Ewigkeit! Amen.

Übrigens: Meine Mutter hat durch ein einziges Gebet Heilung durch JESUS erfahren: eine Woche nach dem Heilungsgebet wurden ihre Blutwerte durch den behandelnden Arzt überprüft und ergaben, dass Sie in Ordnung seien und seither keine Chemo-Therapie und Medikamente mehr vonnöten sind. Ihr Heilungszeugnis wird hier ebenfalls zu lesen sein.

 

Tordis



Heilungszeugnis (anonym, Original liegt vor)

 

Koblenz, den 11.04.2012

Befreiung von Depression

 

Zeugnis für den Herrn Jesus Christus

„Dankt dem Herrn, denn er ist gut, in Ewigkeit währt sein Erbarmen. Meine Stärke und meine Kraft ist der Herr, er ist mir zum Retter geworden. Ich werde nicht sterben, ich lebe, und künden will ich die Taten des Herrn. Mein Gott bist du, ich sage dir Dank, meine Gott, mit Lobgesang will ich dich preisen.“ (aus Psalm 118)

Ich war lange krank mit Depressionen, war lange im Krankenhaus und Monate danach ging es mir immer noch nicht so gut, wie ich es mir erhoffte. Die Probleme um mich herum waren nicht weniger, und ich wusste nicht mehr, was ich noch tun sollte.

Als ich Tordis [Mitarbeiterin im Heilungsdienst des HAUS DES GEBETES Koblenz] davon erzählt habe, sagte sie: „Du Arme, das kannst Du ja auch nicht allein schaffen!“ und erzählte mir von Jesus. In dem Moment war es mir so, als würde ich eine ganz neue Erkenntnis bekommen: Wenn ich es nicht allein schaffen kann, heißt es ja auch, dass ich es nicht allein schaffen muss! Und dann muss ich mich auch nicht quälen und mich schuldig fühlen und mich abmühen, dass ich es nicht schaffe!

Zu der Zeit habe ich auch Bücher über Psychologie gelesen. Ich war bei einer Stelle über Selbstwert und überlegte, ob und wieso es mir daran mangele. Am Morgen kam Rani [Mitarbeiterin im Heilungsdienst des HAUS DES GEBETES Koblenz] zu mir und gab mir Heftchen im Auftrag des Herrn Jesus Christus, das „Du bist wertvoll – Gedanken der Liebe und Wertschätzung“ heißt. Es enthält wundervolle Sprüche, Gedichte und Bibelzitate darüber wie Gott den Menschen liebt. He, das kam genau zur rechten Zeit und war genau das richtige, was ich brauchte! Die Worte passten exakt zu meiner Situation und zu meinen Nöten. Ich habe mich verstanden gefühlt, gemerkt, dass auch andere mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Mit dieser Hilfe konnte ich mich wieder selbst annehmen.

Und ich war neugierig auf Gott und Jesus. Denn auf einmal war mir aufgegangen, dass es im Glauben an Gott nicht in erster Linie darauf ankommt, Pflichten zu erfüllen und gute Taten vollbringen zu müssen (und dann doch daran zu scheitern), um in den Himmel zu kommen, sondern dass die Befreiung durch Jesus Christus das Erste ist. Befreiung von den Ansprüchen, die die Welt in uns hineinlegt. Befreiung, einfach aus der Gnade Gottes, der uns annimmt, wie wir sind, unvollkommen (als Sünder), weil er weiß, dass wir es alleine nicht schaffen können. Er will für uns sorgen.

Einmal war ich morgens spät dran auf dem Weg zum Zug. Mir kam die Idee, ich könnte ja beten, dass ich den Zug noch erreiche. Aber dann dachte ich, dass ich mit so einer Lappalie Gott nicht belästigen sollte. Dann wurde die Ampel vor mir grün und –ich gehe zu Fuß- kam ein Wind auf, ein Rückenwind, als ob ich schnell vorangeschoben werden sollte. Da musste ich lachen. Über mich und vor Freude, denn das war mir eine Antwort.

Im letzten Monat habe ich es immer rechtzeitig zum Zug geschafft. Auch wenn ich spät dran war oder gebummelt habe. Mir ist, als wäre manchmal für mich die Zeit angehalten, damit ich morgens noch mit meinem ganzen Programm durch komme.

 

„ Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!

 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen;  denn mein Joch ist sanft und                               meine Last ist leicht!."                (Matthäus 11, 28-30; F.E. Schlachter Bibel-Übersetzung)





Heilungszeugnis  (anonym, Original liegt vor und ist zur Veröffentlichung freigegeben)

Koblenz, den 30.03.2012

 

Befreiung und Heilung von jahrzehntelangen Belastungen

 

Ich habe sehr viel gegähnt, gegähnt, bei der Befreiung. Ich muss immer sehr viel gähnen, weiß aber nicht, warum das immer so viel ist.
Ich wurde befreit vom Geist des Theaterspielens, der Aggressivität, Geist des Stolzes und vom zwanghaften Empfinden, immer im Mittelpunkt stehen zu müssen. Ich hatte starke Ängste, in der Öffentlichkeit etwas zu tun, oder in einer Gruppe, oder unter Menschen z. B.  beim Unterricht halten oder im Gottesdienst. Von meinen Eltern her wurde ich als Prinzessin aufgestellt, obwohl ich es nicht wollte. Das hat den Raum geöffnet für den Geist der Isolation (Unnahbarkeit). In der Gemeinschaft z. B. in der Bibelstunde, habe ich immer rumgezickt. Mein Ehemann hat das bestätigt und sagte, ich habe mich nicht eingefügt in die Gemeinschaft und wollte immer eine Sonderrolle spielen. - Nach dem Befreiungsgebet war das nicht mehr so: 
In der letzten Konfirmandenstunde sollte ich über das Gebot des Nicht-Stehlens lehren, sonst war ich immer sehr aufgeregt, diesmal nicht mehr, auch nicht während der Woche und konnte diesmal fast ohne Angst diesen Unterricht machen, der Heilige Geist konnte besser wirken. Ich konnte mich einlassen auf die anderen und ich hatte nicht das Gefühl, von den anderen getrennt zu sein. Das kam von dem Geist der Isolation, der auch weggebetet wurde.

Weiter wurde ich von dem Geist der Dominanz befreit, der von der Familie her übertragen wurde. Auch dieser ist weggegangen, auch die „Restbestände“. Ein Geist der Aggression, der mich dahin geführt hat, mir selbst auf den Kopf zu schlagen, wurde ebenso weggenommen. Weiter wurde der Geist der Ablehnung weggeboten. "Ich bin nichts, ich kann nichts und ich werde nie etwas sein", dieser Geist der Resignation, der von meinem Vater kam, wurde auch weggenommen, weil er so mutlos macht. Den Geist der Rebellion „ich tue nicht das, was du sagst“, hat mich jahrzehntelang gequält. Und das ist dann von mir gewichen. Ich konnte nicht gehorsam sein - obwohl ich davon überzeugt war, dass es richtig ist, konnte ich es nicht tun. Jetzt kann ich das tun. Minderwertigkeitsgefühle, schwere Schuldgefühle haben mich regelmäßig belastet und diese haben wir auch ins Gebet gebracht. Der moralistische, religiöse Geist, der die Sexualität unterdrückt hat, wurde auch weggebetet, weil es sich bis ins körperliche ausgedrückt hat. Meinem Ehemann nahe zu sein, ist neu dazugekommen und mein Mann genießt das. 

Der taubstumme Geist ist ein religiöser Geist, der mich gehindert hat, gehorsam zu sein und verhindert hat, in meine Berufung zu kommen. Ich hatte keine klare Position zu Gott hin, wer ich bin und wusste nicht, dass ich Seine geliebte Tochter bin.  Von dem unbefriedigten Verlangen nach Anbetung, was ein Götzendienst an dem eigenen Ich bedeutet, wurde ich freigesetzt. Am Anfang meiner Ehe, wir sind fast 50 Jahre verheiratet, hat mein Mann mir viel Schmuck geschenkt. Jedoch konnte ich mich nie darüber freuen und habe diese Geschenke vollständig abgelehnt. Mir hat das auch sehr weh getan. Eine tiefe Verletzung aus der Kindheit, dass ich über die Geschenke der Mutter manipuliert worden bin, wurde ins Gebet gebracht. Was für mich wichtig geworden ist, das Dinge, die jemanden quälen, Geister sind und dass man von denen im Namen Jesu befreit werden kann. Hallelujah!

 

 

Heilung von tagelangen Kopfschmerzen
 
 
Mein Heilungszeugnis
 
 
25.03.2012
 
 
 
Seit Donnerstag vor einer Woche litt ich unter Kopfschmerzen. Trotz starker Medikamente sind sie nicht weggegangen. Ich war schon am Verzweifeln. Doch durch das Beten des Heilungs-Teams der Gemeinde Haus des Gebetes für alle Völker sind die Kopfschmerzen ganz verschwunden. Allein durch das Gebet hat JESUS mich geheilt. Ich habe keine Kopfschmerzen mehr.
 
 
Ellen Kocoglu
 
 

 
 
Heilung von Bauchschmerzen

Mein Heilungszeugnis

Datum: 22.03.2012

Name: Noah N. (10 Jahre alt)

Heute morgen als wir zur Schule fuhren hatte ich Bauchschmerzen. Dann als wir an der Schule angekommen waren, konnte ich fast nicht mehr die Stufen hochlaufen. Ich habe es gerade noch geschafft zu meinem Klassenzimmer. Dann habe ich vor Schmerzen geheult. Dann ist die Frau P. zu mir gekommen und hat meinen Papa angerufen. Dann sind wir in die Gemeinde gefahren und dann habe ich Lobpreis mitgehört. Und schon beim ersten Lied ging es mir viel besser. Danke JESUS, dass DU mich geheilt hast!

 
Heilung und Befreiung von monatelangen Hautausschlag

Mein Heilungszeugnis

Datum:   21.03.2012

Zeitraum: Hautausschlag von Ende Sommer 2011 bis zum Dezember 2011

In Bonn-Bad Godesberg (Universitätsklinik) haben sie eine Hautprobe genommen und im Labor untersucht. Sie konnten nicht feststellen, was die Hautveränderung bewirkt hat. Der Ausschlag war am Hals, an den Armen und an den Händen. Es war alles rot, brennend und juckend. Salben haben nur das Jucken und Brennen gelindert. Der rote Ausschlag ist geblieben. Ein halbes Jahr hatte ich damit zu kämpfen.

Dann habe ich bei mehreren Gebeten immer mehr Heilung von JESUS empfangen. Danke JESUS, dass Du mich geheilt hast, dass du mein Arzt bist, weil Du der Einzige bist, der das heilen kann. Ich lobe und preise Dich. Ich soll in den Lobpreis im HAUS DES GEBETES FÜR ALLE VÖLKER Koblenz gehen und da sein. Auch morgens höre ich Lobpreislieder noch vor dem Kaffee – dann ist es mir so gut.

M. B.

 

JESUS stoppt schnellwachsenden Gehirntumor

 

Heilung der Beziehungen

 

Heilungszeugnis Thorsten                                                                   18. Mai 2011

 

 

Anfang 2010 erfuhren wir von unserem Sohn Thorsten, dass die Ärzte bei ihm einen bösartigen Gehirntumor festgestellt hatten, einen Tumor, der sehr schnell wächst und in den meisten Fällen zum Tode führt. Eine Operation war nicht möglich. Der Zustand verschlechterte sich sehr schnell. Unser Sohn war inkontinent und hatte keinen Orientierungssinn mehr. Man konnte ihn nicht alleine im Zug oder in einem öffentlichen Verkehrsmittel fahren lassen.
Durch die Bestrahlung verlor er seine Haare, durch Cortison wurde er aufgeschwemmt. Wir erkannten ihn kaum wieder, als wir ihn das erste mal sahen.
Bestrahlung und Chemotherapie halfen ihm nicht, und der bekam als letzte Therapie eine neue Chemotherapie. Wenn dies nicht half, waren die Ärzte am Ende ihres Lateins.
Mein Mann und ich hatten Bernd und Rani auf einem Heilungsseminar in Bendorf kennengelernt, und wir entschlossen uns, im Healingroom über Thorsten beten zu lassen. Das haben wir zweimal getan. Der körperliche Zustand verbesserte sich zusehends. Das Erstaunliche war, dass Gott nicht nur Thorsten körperlich heilen wollte. Gott heilte Thorsten und unsere Beziehungen zueinander.
Unser Sohn war durch Gebet im Healingroom, durch gemeinsame Stille Zeit, wenn er zu uns zu Besuch kam, für Gottesdienst und Hauskreis sehr aufgeschlossen und hatte erkannt, dass sein Glauben an Jesus Christus für sein Leben sehr wichtig ist.
Aber der Teufel wollte nicht, dass Thorsten gesund würde. Eines Nachts erlebete er einen epileptischen Anfall und verletzte sich sehr. Er brach sich einen Brustwirbel und den rechten Oberarm. In der Uniklinik gab man ihm starke Schmerzmittel. Wegen der neuen Chemotherapie, die als Nebenwirkung die Heilung von Wunden verhindert, konnte er nicht operiert werden. Nach zehn Tagen haben es die Ärzte versucht. Es stellt sich dazu noch eine Blaseninfektion ein und eine Blutvergiftung. Auf der Intensivstation versetzten sie ihn in ein künstliches Koma.
Wir waren erstaunt, wie Thorsten in seinem Zustand diesen Rückschlag überstand. Auch eine Rehabilitation ein einer Neurologischen Klinik mit viel Gymnastik und anderen Therapien verbesserte seine Situation.
Zur Zeit versucht er, mit 2-3 Stunden im Büro am Tag, sich wieder in das Berufsleben einzugliedern.
Wir danken allen Freunden und Bekannten, die für ihn treu gebetet haben. Unser Gott ist der Herr über Leben und Tod. Er will uns nicht nur körperlich heilen, Er will, dass wir Ihm in all unseren Lebenslagen vertrauen, auch wenn es durch schwierige Zeiten geht.
Unser Sohn ist noch nicht ganz gesund. Der Tumor ist zum Stillstand gekommen. Aber wir loben und preisen Gott für das, was bisher geschehen ist und noch weiter geschieht. Neuerdings besucht unser Sohn eine amerikanische Gemeinde regelmäßig jeden Sonntag in Frankfurt.

 

 

Name:                         Ursula Winkler
 
 
Befreiung von Mangel an weißen Blutplättchen (Leukämie) 

Mein Heilungszeugnis

15.03.2012

 

Meine weißen Blutplättchen sind zu wenig – das ist die „Polizei im Körper“ – man nennt das was mich belastete Leukämie (es kann Krebs kommen). 51000 das sind 8000 mehr weiße Blutplättchen habe ich nach dem Heilungsgebet, während des Heilungsgottesdienstes bekommen. Ich habe das gemerkt an den Beinen hat es angefangen und dann kam Gänsehaut über meinen ganzen Körper – ein Kribbeln. Jetzt weiß ich, dass das in dem Moment war als vom HEILIGEN GEIST gepredigt wurde. JESUS hat mich geheilt! Das ist jetzt schon mehrfach passiert. Und danke JESUS für die Heilung!!! Vor einem Jahr habe ich Heilungsgebet im Heilungsdienst empfangen. Meine Blutplättchen waren nach Angaben meines Arztes (Onkologie-Professor) bei 30 000 (4.7.2011). Wenn die weiter unter 30 000 gehen, dann könnte ich sterben. Nach dem Gebet im Heilungsdienst kamen 8 000 auf einmal dazu. Alle drei Wochen werde ich untersucht. Unser GOTT schützt mich!

 

 

 

 

Name:           Maria Luise Baitzel
 

 

 

 

 

Befreiung von jahrelanger Abhängigkeit vom Rauchen

 

Heilung von gescheiterter 1. Ehe

 

Geistlicher Durchbruch

 
Mein Heilungszeugnis Tabea M. [Original liegt vor]
Datum: 11.10.2010
30.8 Neuanfang gemacht im Glauben, damit verbunden Heilung von gescheiterter 1. Ehe und von Verletzungen anderer Männer in meinem Leben
13.9 Geistestaufe (war ein absoluter Durchbruch)
- brauchte keine Zigaretten mehr von heute auf morgen
- völlige positive Veränderung meiner 2. Ehe, konnte mich unterordnen, bin nicht mehr so aufbrausend (göttliche Ordnung zu Hause wieder hergestellt)
-gemeinsame Stille Zeit und Gebet täglich mit meinem Mann (war vorher gar nicht)
-Freude auf den Gottesdienst/Abendmahl (kannte ich bis jetzt nicht, war immer ein innerer Kampf am Gottesdienst teilzunehmen. Abendmahl hatte ich schon jahrelang nicht mehr eingenommen)
27.09. Zungensprache empfangen
- spiele wieder Gitarre, mache Lobpreis auch mit meinem Mann zusammen

- habe Sehnsucht dem Herrn noch näher zu kommen, ihn noch intensiver zu erleben
 
 
Heilung der Wirbelsäule und der Hüfte

Mein Heilungszeugnis
 
 
Mein Name ist Edelgard Klein. Seit dem 15. Januar besuche ich den Bibelgrundkurs bei Pastor Bernd Noteborn. Dort wurde auch sofort für mich gebetet. Dann sagte man mir, dass Gott mich nach und nach heilen will. Das geschieht zur Zeit gerade. Schon eine Woche später konnte ich ohne Krücken gehen. Es war wunderbar. Zwischendurch wurde immer wieder für mich gebetet. Zwischenzeitlich bekam ich einen Termin für meine Hüft-OP. Die sagte ich kurzerhand am Montag, den 7.2.11 ab. An diesem Tag besuchte ich auch den Healing Room. Dort wurde wieder für mich gebetet. Abends um 21.30 Uhr dann saß ich am Tisch, als meine Wirbelsäule furchtbar krachte. Knochen bewegten sich. Danach hatte ich keine Schmerzen in der Wirbelsäule. Auch habe ich alle Blutdruckmedikamente una auch alle anderen, bis auf die Schmerzmittel, abgesetzt. Hoffe, dass Gott mir auch diese noch weg nimmt. Desweiteren ist er auch noch dabei, mir das Sprachengebet zu schenken. Ich danke Gott von ganzem Herzen dafür und bin so froh, dass er so an mir arbeitet.
 
 
 
Edelgard Klein

 
Heilung von Osteochondrose (Entzündung und Knorpelriss)
 

 Mein Heilungszeugnis

Datum: 02. Dezember, 2010

 

Mein Name ist Rita A., [Orginal liegt vor und ist zur Veröffentlichung freigegeben]

ich besuchte den Healing Room nachdem ich schon monatelang riesige Schmerzen im linken Knie hatte. Jede Bewegung tat weh, auch nachts konnte ich oft vor Schmerzen nicht schlafen. Der Orthopäde den ich aufsuchte schickte mich in die Röhre und die Diagnose war: Osteochondrose, Entzündung und Knorpelriss. Er sprach von neuen Kniegelenk, das ich in Zukunft haben müsste, aber jetzt könnte er mir nur mit Spritzen ins Knie Erleichterung verschaffen. Ich bekam diese Spritzen, aber es war nur eine leichte Verbesserung. Der große Schmerz blieb und der Arzt meinte ich müsse damit leben bis ich ein neues Kniegelenk bekomme. Aber dann hörte ich von den Healing Room in Koblenz, und bin zweimal dort hin und habe für mich beten lassen. Die Schmerzen sind langsam immer weniger geworden und dann ganz verschwunden. Jedes mal wenn ich Treppen steige werde ich so froh und kann nur Gott danken und Hallelujah singen.

 

 20-12-2010  
 Koblenz  

 

 

Mein Heilungszeugnis

 

Heilung tiefer, innerer Verletzungen

Mit acht Jahren wurde ich sexuell von einem Jugendlichen missbraucht. Mit 20 wiederholte sich dies bei einem Arzt. Ich bin durch viele Tiefs gegangen.

Etwas war mir sehr wichtig und darum habe ich Jesus immer wieder gebeten. Ich mochte dieses unreine Gefühl von Missbrauch nicht mehr länger an mir haben.

Immer wieder habe ich Jesus gebeten, mich mit seinem Blut rein zu waschen. Bildlich habe ich mir diese göttliche Reinigung auch immer beim Duschen vorgestellt.

 

Als ich das erste Mal in die Heilungsräume gegangen bin, wurde viel um Heilung des Missbrauchs gebetet. Als ich dann abends in meinem Bett lag, kam eine unbeschreibliche

Freude über mich und das Gefühl richtig rein zu sein. Es war wunderbar. Beim nächsten Treffen in den Heilungsräumen habe ich Bernd davon erzählt.

Er hatte ein wunderschönes Bild für mich. Ich hatte einen langen weißen Mantel um und zu meinen Füßen war noch eine Pfütze von dem Blut Jesu,

das mich abgewaschen hatte.

 

Ich bin meinem liebenden Vater im Himmel sehr dankbar für diese Reinheit, die er mir geschenkt hat.

 

 

Dieses Zeugnis darf veröffentlicht werden.

 

 



 

 

Heilungsprozeß bei Multiple Sklerose



Mein Heilungszeugnis (Christa W., Original liegt vor)

Datum: 19.07.2010

Im Jahr 1991 wurde bei mir MS diagnostiziert. Nach menschlichem Ermessen eine unheilbare Erkrankung. 1998 hatte ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden. Seither spüre ich immer deutlicher, dass nach Gottes Ermessen nichts unmöglich ist. In den letzten 2 Jahren hatte sich in meinem linken Bein eine zunehmende Spastik entwickelt, die mir das Laufen sehr erschwert hat. Auch eine starke Alltagsmüdigkeit (Fatique) machte sich breit. Dies machte mir oft die Hausarbeit und den Alltag zu einer nicht zu schaffenden Bürde. Im März diesen Jahres hörte ich dann von den „Healing Rooms“ und da ich ganz fest an Gottes Heilungswunder glaubte, schien mir dies der einzige und richtige Weg. Seit dem 21.03.10 habe ich keinen Gebetsmontag verpasst, um Gott meine Dringlichkeit , wie bei der Witwe und dem Richter, zu zeigen. Seither ist viel passiert J Es gab viele „UPs“ aber auch einige „Downs“. Doch Gott hat mich durch das Gebetsteam immer wieder aufgefangen und gesegnet. Er hat mich gestärkt im Glauben und mir meine Autorität im Hinblick auf Heilungsanspruch und Zusage gezeigt. Mein Fazit bis heute. Gott hat Heilung für in mich hineingelegt, die stetig wächst. Mein eingeschränktes Laufen hat sich wesentlich verbessert. Die Müdigkeit ist vollkommen verschwunden und mein Leben ist wider lebenswerter dadurch geworden. Ich weiß, dass es ein Prozess ist und dass ich von Gott mehr erwarten kann und darf. Ich bin schon ganz gespannt. J Danke HERR JESUS. Hallelujah Deine Prinzessin

 

Heilung und Befreiung von Polyarthritis und von Rosacea

Ernährungsumstellung mit JESUS (8 kg Abnehmen)

 

 

Mein Heilungszeugnis         F. G.                                                                              Datum:  26.07.2010

Am 26.06.20110 suchte ich zum ersten Mal die Heilungsräume in Koblenz auf. Ich bin seit vielen Jahren Christ und spürte durch eine Vorbereitungszeit von ca. 14 Tagen, dass etwas „Schweres“ auf mich zukommen würde. Dieses innere Wissen, trotz äußerem Wohlergehen machte mich hellhörig. So ging ich bereits vorher zur Seelsorge um Dinge, die mir aufs Herz gelegt wurden unter das Kreuz Jesu zu bringen. Ich durfte Rat, Gebet, und Segnung empfangen. Danach folgte das innere Gefühl, ich sollte nun in die Heilungsräume gehen. Ich wusste von ihnen bereits einige Zeit beabsichtigte aber eigentlich nicht dorthin zu gehen. So Zwingendes gab es ja nicht. Über eine Bekannte bekam ich einige Wochen vorher von Häselbarth CD’s über ein Heilungsseminar. Die Botschaft war klar und  ich konnte alles annehmen. Jeden Tag hörte ich nun diese CDs wieder und wieder während der Fahrt zur Arbeit an und zurück. Ich saugte die Botschaft in mich und verstand geistliche Zusammenhänge, die mir zuvor so nicht bewusst waren.
Mit dieser Vorbereitung kam ich in die Heilungsräume. Ich hatte seit Jahren Schmerzen durch eine diagnostizierte Polyarthritis. Insbesondere der linke Mittelfuß und die Zehen und der linke Mittelfinger schmerzten sehr, so dass ich des Öfteren dachte: ich möchte mal einen Tag schmerzfrei sein Ich schrieb dieses Heilungsanliegen auf, ebenso wie eine Hauterkrankung Rosacea, welche mir gerade auch durch den warmen Sommer und der Sonnenstrahlung sehr zu schaffen machte. Während des Betens wurde bewusst, dass es auch dran ist den „Fresser“ aus meinem Leben zu verbannen, der mich nicht gesund leben lässt und mir die Stärke raubt dauerhaft abzunehmen. Ich nahm die Heilung, die Jesus ja gerne tut mit ganzem Herzen an. Ich wusste, ich wurde vorbereitet und nun ist das einfach dran. Ich betete auch für meinen Mann und dankte, dass ich ihn habe…

Wieder im Auto merkte ich, dass ich die Zehen schmerzlos bewegen kann. Auch meine Finger konnte ich mühelos schmerzfrei strecken und beugen. Ich dankte Gott. Bis heute hatte ich keine Schmerzen mehr. Halleluja.
Nur einen Tag, nach dem Besuch in den Heilungsräumen, nahm sich mein Mann in seinem Herzen vor mich wegen einer anderen Frau zu verlassen. Er setzte sein Vorhaben am Folgetag um. Als ich nach Hause kam, war er ausgezogen. In einem Brief stand, dass er seit Monaten ein Verhältnis hat und er mich nicht mehr liebt. Das kam für mich so schrecklich überraschend. Bedachte ich die Wochen vorher, so sah ich nur noch Lug und Betrug. Reden und Handeln passten nicht mehr zusammen. Körperlich und seelisch ging es mir sehr schlecht. Aber tief in mir spürte ich Ruhe und Frieden. Ich betete um Gottes Nähe und dass ich nicht bitter und hasserfüllt werde. Das also war das Schwere, auf da mich Gott in seiner Weisheit und Güte vorbereiten wollte. Es drängte mich 14 Tage, nach meinem ersten Besuch wieder in die Heilungsräume zu gehen um Gott zu danken und ihn nun um eine ganz andere Heilung zu bitten…

Heute werde ich wieder dort hin gehen, zum dritten Mal. Es wurde mir so angeboten und ich kann das sehr dankbar annehmen. Ich spüre, wie sich immer wieder, wenn neue Dinge offenbar werden, oder ich meinen Mann sehe, sich mein Herz vor Schmerz oder auch Wut verengt. Ich bin dann kaum fähig über die Umstände zu schauen auf Jesus hin. Es ist jedes Mal im Nachhinein ein Kraftakt die seelische und Verstandesebene zu verlassen und die geistliche Ebene einzunehmen, auf der es mir so viel besser geht. Heute werde ich um ein weites Herz beten und beten lassen und dieses Gefühl des eingeschnürt Werdens lösen lassen…

Für meinen Körper gut zu sorgen ist mir seit dem ersten Besuch ganz leicht. Ich kann sehr bewusst mit Nahrung umgehen und freue mich auf jede gesunde und schmackhafte Mahlzeit. Heute waren es 8 kg weniger auf der Waage, die ein morgendliches Schmunzeln auf mein Gesicht brachte.

Die Heilung von der Rosacea hatte insbesondere ihren Tauglichkeitstest, als ich das erste mal wieder 4 Stunden hintereinander Halbschatten bis Sonne in einem Freibad erlebte und weder dort anschwoll, noch bei dem ganzen psychischen Stress, den ich z.Z. auszuhalten habe, die begleitenden Nervenschmerzen herauskamen. Ist das eine Wohltat und Grund für viel Dank Meinen Kolleginnen fiel das auch auf, wie ich die Treppen „heruntersprang“ und mein Gesicht zwar vorsichtig, aber doch der Sonne aussetzte. Sie waren mit die ersten, die mich darauf hin ansprachen und in Genuss eines Zeugnisses kamen. Jetzt bekomme ich mittlerweile von ihnen Gebetsanliegen mit auf den Weg

Danke liebe Glaubensgeschwister für euern Dienst. Danke Jesus, für dein sichtbares Wirken, über die Umstände hinaus

 

Befreiung von Todesgedanken und permanenter Müdigkeit

 

Zeugnis von Claudia B. aus Koblenz

 Datum: Juni 2011

Auf Gebet habe ich eine liebe Frau aus der Gemeinde von Pastor Bernd Noteborn kennen gelernt.

 

An einem Feiertag in jener Woche wurde ich von dieser Frau zum Mittagessen bei Pastor Bernd Noteborn eingeladen. Ich nahm die Einladung dankend an und erzählte dort von meiner Bekehrung zu Jesus Christus und von Dingen die mich belasteten. Ich wünschte mir immerzu aus dieser schrecklichen Welt herausgenommen zu werden und bei meinem Herrn zu sein. Bereits seit meiner Kindheit habe ich mir gewünscht zu sterben und eine Vielzahl von Suizidgedanken gehegt. Außerdem hatte ich noch andere denkwürdige Erlebnisse zum Thema „Tod“ und wurde seit Jahren von permanenter Müdigkeit geplagt.

Bernd erkannte sofort die Ursache für meine Probleme und erklärte mir, dass ich eine Tür zum Totenreich geöffnet hätte, die geschlossen werden müsse. Und das das Totenreich kein Anrecht an mir hat, weil ich durch meine geistliche Wiedergeburt das ewige Leben habe und der irdische Tod lediglich ein Übergang zum ewigen Leben im Gottes Reich für mich sein wird. Außerdem hätte ich kein Recht mir ständig zu wünschen bei meinem Herrn zu sein, weil Jesus hier noch Aufgaben für mich hat, die ich nach seinem Willen erfüllen muss. Kurz, er hielt eine ganze Predigt für mich ab und dann nahm er meine Hände, die anderen fassten mich und sich gleichzeitig an, so dass wir alle miteinander verbunden waren. Bernd betete für mich zu Jesus und ließ mich auch einige Sätze nachsprechen, damit diese Tür zum Totenreich geschlossen würde.

Als ich wieder Zuhause war, stellte ich fest, dass ich keinen Wunsch mehr verspürte, diese Welt verlassen zu wollen. Im Gegenteil, ich wollte leben und den Willen meines Herrn Jesus Christus nach seinem Ratschluss erfüllen.

Die permanente Müdigkeit wurde gleichfalls von mir genommen. Dabei hatte ich schon sämtliche Ärzte aufgesucht, um die Ursachen zu erforschen und hätte mich beinahe sogar einer äußerst schmerzhaften OP im Nasen- und Rachenraum unterzogen.

Ich habe zwischenzeitlich an meinem Körper noch weitere Heilungen nach Gebet von Bernd Noteborn, der gemeinsam mit seiner Ehefrau und anderen christlichen Glaubensgeschwistern für mich und mit mir gebetet hat erfahren. Hierzu schreibe ich noch weitere Zeugnisse, wie Jesus die Gebete nach Heilung an mir erhört hat.

 

 

Heilung von mehrjähriger ständiger Durchfallerkrankung

 

Heilung von jahrzehntelanger Rückenkrümmung

 

Zeugnis „2“  von Claudia B. aus Koblenz

 

 Nachdem ich seelische Befreiung von Todesgedanken und von dauerhafter Müdigkeit durch Gebet erfahren habe, besuchte ich auch die Termine zum Heilungsgebet in der Gemeinde von Pastor Bernd Noteborn.

 Seit fast 4 Jahren litt ich nach einer Kieferoperation unter der Folge der damals verabreichten Antibiotika unter ständigem Durchfall. Dies war in letzter Zeit so akut, dass ich es kaum noch unter Kontrolle hatte. Ich nahm unzählige Medikamente ein, nichts half.

Also war das zunächst mein dringlichstes Anliegen und Bernd betete am Montagabend gemeinsam mit seinen Leuten mit mir und für mich. An jenem Montagabend hatte ich Zuhause tatsächlich normalen Stuhlgang, das erste Mal seit fast 4 Jahren. Am nächsten Morgen hatte ich aber wieder schlimmen Durchfall und ich war zunächst enttäuscht. Ich beginne täglich meinen Tag im Gebet und lese dann die Herrnhuter Tageslosungen, die sehr oft in meine persönliche Situation hineinsprechen. Diesmal traf es mich wieder mal mitten ins Herz! – Da stand:

Di, 28.06.2011: Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe, spricht der HERR; ich will sie heilen. Jesaja 57,19

Darauf betete ich zum Herrn: „Herr, auf dein Wort hin, will ich heute noch einmal dorthin gehen und für mich beten lassen!“

Also ging ich an jenem Dienstag noch einmal dorthin und lies nochmals dafür beten. Dann fragte mich noch eine der Mitwirkenden des Gebetes, ob sonst noch etwas wäre, wofür man noch beten könnte. Ich sagte, dass ich unter starkem Magnesiummangel leide und mit einer Magnesiumtablette nicht auskomme, obwohl die Packungsbeschreibung das so angibt. Selbst, wenn ich 2 Tabletten nahm, quälten mich manchmal nachts schlimme Wadenkrämpfe. Sie sagte, dass brauche man ja auch nicht unbedingt und sie beteten dann noch gemeinsam mit dem Pastor zu Jesus, meinen Magnesiummangel auszugleichen.

Ich hatte an diesem Dienstag sowie an dem darauffolgenden Mittwoch nur noch einen minimalen Durchfall und ab jenem Mittwochmittag, nach dem Mittagessen, hatte ich normalen, gesunden Stuhlgang. Die nächtlichen Wadenkrämpfe blieben auch aus, obwohl ich keine Magnesiumtabletten mehr zu mir nahm.

Es ergab sich, dass ich am darauffolgenden Montag, den 04.07.2011 morgens früh wieder heftigen Durchfall hatte und ich war total verwirrt und betete zum Herrn, wie das wohl sein könne, er hätte mich doch die ganze Zeit geführt, auf Gebet und durch sein Wort, nun käme ich mir aber ziemlich veräppelt vor. Und ich nahm mir vor, nicht mehr zum Heilungsgebet zu gehen, wie ursprünglich geplant.

Dann ging ich zum Reha-Sport, den ich wegen meines langjährigen Rückenleidens erst kürzlich begonnen hatte und man sagte mir, dass der Kurs zu voll ist und das das Büro einen Fehler gemacht hat, mich da noch mit einzubringen. Es gab deshalb auch Beschwerden einiger Kursteilnehmer und man signalisierte mir allgemein, dass ich nicht willkommen bin. Als ich nach Hause kam, konnte ich wieder zur Toilette gehen und hatte wieder normalen, gesunden Stuhlgang, desgleichen auch nach dem Mittagessen. Also beschloss ich dann doch noch an jenem Abend zum Heilungsgebet zu gehen und erzählte auch von dem Zwischenfall am Montagmorgen mit dem schlimmen Durchfall. Man erklärte mir, dass dieses Anfechtungen des Widersachers sind, der versucht mich wieder zu berauben. Gott prüft dann auch den Glauben an die Heilung. Das habe ich verstanden. In der kommenden Nacht hatte ich erneut eine Anfechtung des Widersachers, denn meine rechte Wade begann leicht zu krampfen, aber jetzt wusste ich ja Bescheid.

Ich betete: „Herr Jesus, du hast mich geheilt, das darf nicht sein, nimm das weg von mir!“ – Und, tatsächlich, der Wadenkrampf war sofort gelöst.

Aber nun zurück zum Heilungsgebet am Montagabend, den 04.07.2011:

Ich sagte, dass ich schlimme Rückenprobleme habe und aus meinem Reha-Sport-Programm wahrscheinlich rausfliege. Und so beteten wir für meinen Rücken und am nächsten Dienstag noch einmal. Am Mittwoch stellte ich fest, dass meine Wirbelsäule viel gerader ist als früher. Ich litt seit meiner Kindheit an einem Rundrücken, besonders im oberen Bereich der Wirbelsäule. Und als ich meine Bekannten darauf ansprach, bestätigten sie mir, dass ich eine viel bessere Haltung habe, als früher! Das ist quasi über Nacht geschehen. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus, was Jesus alles heute noch macht.

Ich danke Jesus für alle Heilungen, die er bisher an mir vollzogen hat und lobe und preise ihn – Ihm allein gehört die Ehre ! ! !

Ich habe noch einige Baustellen in meinem Organismus, wofür ich noch beten lassen möchte. – Weitere Zeugnisse von mir sind also nicht ausgeschlossen ! ! !

Danke Jesus – Halleluja ! ! !

 
(Claudia B.)

 

 

Befreiung von Leiden unter dem "Richt-Geist"

Mein Heilungszeugnis                                                                                                                27.09.2010

Ich war in einer Sackgasse und wusste nicht, wie ich jetzt da raus kommen soll. Ich hatte ein Problem mit dem „Richten“ und mir hat man gezeigt, wie man sich davon lossagt. Ich bin frei und weiß, wie ich mit sowas jetzt umgehen soll. Danke Gott, dass du mir da rausgeholfen hast. Oft habe ich gerichtet aufgrund meiner schnellen Zunge und danach tat es mir richtig leid, doch ich wusste nicht, wie ich das ändern soll, weil ich ja immer um Vergebung bat, aber es mir trotzdem immer wieder rausrutschte. Doch jetzt bin ich frei. Gott sagt: „Richtet nicht, damit ihr auch nicht gerichtet werdet.“

J. K

 

 

 

Heilung von immer wiederkehrenden Schwindel

Mein Heilungszeugnis                                                                                                                13.09.2010

Bei Unternehmungen, wie Kino, mit Freunden weggehen wurde mir immer wieder schwindelig, übel. Mittlerweile ist das zurückgegangen und wenn es doch noch auftritt, kann ich es im Namen Jesus weg beten und dem widerstehen. Ich bin zuversichtlicher und vertraue, dass es komplett geheilt wird.

D. S.

 

Freiheit von seelischen Belastungen

 

Mein Heilungszeugnis                                                                                                 11.10.2010

Ich bin in die Heilräume gekommen, weil ich Gebet und mehr Offenbarung über mein Leben haben wollte. Im Gespräch und Gebet sind mir Fehler in meinem Leben bewusst geworden und ich habe sie unters Kreuz gelegt. Ich habe Freiheit im Geist erlebt und habe noch mal stark erkannt, wer ich in Jesus bin.

Birgit Puschik
(Mit Namen)

 

 

 

 

Mein Sohn, achte auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden! [21] Lasse sie nie von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innersten deines Herzens![22] Denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leib.

 

(Bibel, Sprüche 4, 20-22)

 

 

 

 Dezember 2010

 

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